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WIR Über uns
Schön, dich hier
zu treffen!

Wir sind ein Team aus 4 erfahrenen Personen, die schon seit vielen Jahren im Hamburger Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (www.zis-hamburg.de) wissenschaftliche Studien
zu legalen und illegalen Substanzen durchführen.

Stellen wir uns kurz vor:

Dr. Heike Zurhold, Soziologin, Kriminologin
Dr. Silke Kuhn, Psychologin
Dr. Marcus-Sebastian Martens, Psychologe
Eike Neumann-Runde, Psychologe

Warum machen wir eine Webseite für Kokainkonsumierende?

Unser Anliegen ist es, euch eine Möglichkeit zu bieten, euren Kokainkonsum anonym, flexibel und zu jeder Tages- und Nachtzeit besser einschätzen zu können. Wir wünschen uns, dass ihr Anregungen für eine selbstkritische Auseinandersetzung mit eurem Kokainkonsum findet.

Die Entwicklung dieser Webseite erfolgte in mehreren Schritten. So haben wir in einem vorherigen Kokainprojekt Konsumierende und Beratungsstellen gefragt, wie Menschen mit einem Kokainkonsum besser zu ihrem Konsumverhalten aufzuklären und zu beraten sind. Dabei wurden vor allem digitale Angebote zu Kokain gewünscht. Seit dem Jahr 2023 fördert das Bundesministerium für Gesundheit für den Zeitraum von 3 Jahren unser Vorhaben, eine Webseite für möglichst viele und unterschiedliche Kokainkonsumierende zu erstellen. Also nutzt sie!

Wir haben die Webseite in Kooperation mit Fachkräften von Seehaus (Therapiehilfeverbund) und Viva Wandsbek (Jugendhilfe e.V.) erstellt. Zudem waren Personen aktiv an der Entwicklung beteiligt, die unterschiedliche Erfahrungen mit dem Konsum von Kokain haben. Bei der Webseite wurden die neusten verfügbaren Informationen und Tests verwendet. Und sicherlich lässt sich immer noch etwas optimieren.

Wir freuen uns über Anregungen und Vorschläge, um die Seite zu verbessern. Schreibt uns gerne unter kokain-studie@uke.de.

Wir kooperieren auch mit den 6 Suchtberatungsstellen, die weiter unten genannt sind. Diese Beratungsstellen bieten neben weiteren Beratungsstellen in Deutschland eine digitale Suchtberatung.

In Kooperation mit:

Die ambulante Suchthilfe Bremen bietet speziell für Menschen mit einem Konsum von Kokain und Amphetaminen eine offene wöchentliche Gruppe an, bei der Wirkungen, Risikosituationen, Selbstkontrolle und andere Aspekte des Konsums thematisiert werden. Zu den weiteren Angeboten der Einrichtung gehören eine individuelle Drogenberatung und eine ambulante Behandlung.

Die Drogenberatung München berät seit 1972 Suchtbetroffene und ihre Angehörigen für die Stadt und den Landkreis München.
Wir sind primär Ansprechpartner für Konsument*innen illegaler Substanzen und bieten neben der klassischen Beratung und Vermittlung auch ambulante Therapie an.

Die Suchtberatung KODROBS Eimsbüttel (Hamburg) kann sowohl von Kokainkonsument*innen als auch deren Angehörigen in Anspruch genommen werden.
Unsere Beratung ist kostenfrei, vertraulich und auf Wunsch anonym.

Die allgegenwärtige Herausforderung beruflichen, gesellschaftlichen und familiären Verpflichtungen gerecht zu werden, kann den Konsum von leistungssteigernden Substanzen wie Kokain im Sinne der Selbstoptimierung begünstigen. Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen, über die Wirkungsweise und Risiken von Kokain informieren sowie einen selbstbestimmten und verantwortungsvollen Konsum fördern – am besten noch bevor sich eine Sucht entwickeln kann. Ziel unserer Kokainberatung ist es gemeinsam mit Ihnen individuelle und passende Lösungsansätze und Perspektiven zu entwickeln.

Das Suchthilfezentrum im Haus der Beratung bietet medizinische, psychologische und psychosoziale Beratung sowie ambulante Rehabilitation für Suchtmittelabhängige und vermittelt in Entgiftung, stationäre Entwöhnung, Betreutes Wohnen sowie in Angebote zur schulischen Rehabilitation und beruflichen Integration.

Das Spektrum an Hilfebedarf im Bereich Subtanzmittelkonsum ist groß und vielfältig. Durch unser interdisziplinäres Team aus Fachkräften der Medizin, Psychologie, Sozialarbeit und Krankenpflege möchten wir hilfesuchenden Menschen ein bedarfsgerechtes Angebot bieten. Unsere Zielgruppe sind Menschen, die eine Abhängigkeit oder einen problematischen Konsum legaler und/oder illegaler Suchtmittel vorweisen, auch mit psychiatrischer Zusatzerkrankung.

Seit 1995 fungiert die Einrichtung als „Fachstelle Kokain“ im Suchthilfeverbund JJ und im Netzwerk der Frankfurter Suchthilfe. Das Angebot der „Abstinenztherapie für Kokainabhängige“ bietet ein zielgruppenspezifisches Beratungs- und Behandlungsangebot für Menschen mit missbräuchlichem und abhängigem Konsum von Kokain und Amphetaminen. Es umfasst informations- und problemorientierte Beratung, Psychoedukation, Suchttherapie und flankierende medizinische, psychologische und soziale Hilfen.

Die Drobs Hannover (Fachstelle für Sucht und Suchtprävention) berät, behandelt und betreut Menschen, die suchtgefährdet oder abhängig sind. Wir beraten zu Kokain und zu anderen illegalisierten Drogen, Alkohol, Glücksspiel und Medien mit dem Ziel, die Ratsuchenden mittels Konsumberatung zu stabilisieren und sie dabei zu unterstützen, ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben zu führen.